Gekocht wurde in der Zeit zwar täglich, aber leider bin ich nicht dazu gekommen neue Rezepte online zu stellen.
Da heute das Wetter etwas trüb ist, wollte ich zumindest einen kurzen Einblick in unseren Garten geben, welcher uns die letzten Wochen so beschäftigt hat. Denn wer sich vegan ernährt, findet gerade im eigenen Garten die besten Zutaten.
Zunächst mal die Rahmenbedingungen:
Hierbei zähle ich nur das auf, was essbar ist oder essbare Früchte liefert. Alle anderen Pflanzen werden nicht betrachtet.
Unsere Anbaufläche ist aktuell noch recht überschaubar. Wir haben zwei Beete, sowie ein Hochbeet. Überall im Garten an unterschiedlichen Stellen stehen viele verschiedene Kräuter. Dazu kommen folgende Bäume/Sträucher:
- 1 kleiner Sauerkirschbaum
- 1 alter Apfelbaum, 4 Sorten
- 1 kleiner Apfelbaum
- 1 kleiner Pflaumenbaum, bisher ohne Früchte :-(
- 2 Haselnuss-Sträucher
- 1 Himbeerstrauch
- 1 Stachelbeerstrauch
- 1 Holunderstrauch
Auf den zwei Beeten haben wir dieses Jahr folgende Gemüse angebaut:
- Brokkoli
- Kohlrabi
- Steckrüben
- Möhren
- Radieschen
- Gartenmelde
- Mangold
- Petersilienwurzel
- Kartoffeln
- Erdbeeren
- Frühlingszwiebeln
- Bohnenkraut
- Knoblauch
- 1 gelbe Zucchini-Pflanze
- 1 große Kürbis-Pflanze
- Kohlrabi
Neben den Beeten haben wir außerdem einige Pflanzen in Kübeln oder Töpfen:
- Blumenkohl
- Pflücksalat
- Grüner Portulak
- Winterendivie
- Schnittlauch
- Erdbeerspinat
- Dill
- Radicchio
Die Anbaufläche reicht natürlich noch nicht aus, damit sich zwei Personen komplett aus dem eigenen Garten ernähren können. Aber zumindest können Rezepte mit Zutaten aus dem eigenen Garten erweitert werden. Geschmacklich ist das Gemüse in jedem Fall besser als Supermarkt-Gemüse, welches wir sowieso nur sehr selten kaufen. Alles weitere Gemüse kaufen wir samstags auf dem Markt bei einem Bio-(Demeter)Stand.
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